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am 16.12.2020 - 10:09 Uhr

Beim Deutschen Generationenfilmpreis gilt: Wir müssen reden und unsere Geschichten erzählen – mal lustig, mal tiefsinnig, oft eigenwillig und immer kreativ. Der Filmwettbewerb ist ein Leuchtturmprojekt für generationenübergreifende Kulturarbeit.

Filme machen in Corona-Zeiten: das ist eine Herausforderung – und zugleich eine Chance. Denn groß ist derzeit der Wunsch, sich visuell mitzuteilen. Für medien-aktive Menschen der „Generation 50plus" sowie für Familien und generationenübergreifende Teams bietet der Deutsche Generationenfilmpreis eine Bühne. Ganz gleich, ob für das Erstlingswerk, einen lustigen Smartphone-Clip oder ein langfristig angelegtes Filmprojekt. Auf die besten Beiträge warten Preise des Bundesfamilienministeriums im Gesamtwert von 8.000 Euro. Der Einsendeschluss ist der 15. Januar 2021, die Teilnahmebedingungen gibt es auf www.deutscher-generationenfilmpreis.de.

Der Veranstalter des Wettbewerbs – das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) – möchte auf dem Festival zeigen, was die Menschen bewegt. Dazu gehört auch, welche freudigen oder traurigen Erlebnisse sie während der letzten Monate hatten. Im Fokus des Wettbewerbs ist jedoch nicht nur die Corona-Zeit. Eingereicht werden können Filme, die seit 2019 entstanden sind. Das Thema ist freigestellt, der Beitrag kann sich aber auch auf das Jahresthema „Über Arbeit" beziehen.
Mit einem zusätzlichen Team-Award spricht der Wettbewerb Familien ebenso an wie Projekte, um das Filmemachen zu entdecken und weiterzuentwickeln – ob bei Unternehmungen, im Stadtteil oder im Kulturzentrum. „Soweit es die Umstände zulassen, möchten wir den Dialog zwischen den Generationen auch in dieser Zeit weiter stärken. Corona darf nicht spalten. Selbst Medien zu machen, kann Menschen verbinden. Das braucht Kreativität und neue Arbeitsformen", so der Leiter des Filmpreises Jan Schmolling.
Der Bundeswettbewerb bietet seit 1998 ein einzigartiges kulturelles Forum. Dabei stehen Teamwork unterschiedlicher Generationen, gegenseitiger Respekt und Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt.

Weitere Informationen zum Wettbewerb: hier.

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am 12.09.2023 - 14:20 Uhr

Noch ein Monat verbleibt bis zum Bewerbungsschluss (10. Oktober 2023) des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises – Hermine-Albers-Preis – 2024.

Gesucht werden bis dahin beim Praxispreis innovative Praxisangebote zum Thema „Ökologische Nachhaltigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe“, die zeigen, wie sich die Einrichtungen selbst ökologisch nachhaltig ausrichten (z. B. beim Energiesparen oder bei verändertem Konsumverhalten) und/oder welche pädagogischen Angebote sie zum Thema haben.

Mit der Ausschreibung des Praxispreises 2024 werden alle Akteur*innen in der Kinder- und Jugendhilfe angesprochen. In den Handlungsfeldern Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Förderung der Erziehung in der Familie (Frühe Hilfen, Familienbildung, Erziehungs- und Trennungsberatung), Kindertagesbetreuung, Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige werden verschiedenste pädagogische Angebote zum Thema ökologische Nachhaltigkeit entwickelt. Diese nehmen deren unterschiedlichen Themenkomplexe in den Blick, die sich nicht nur auf Deutschland beziehen, sondern auch auf die globalen Auswirkungen der Klimakrise (u. a. die sich verstärkenden Fluchtbewegungen aus dem Globalen Süden).

Außer dem Praxispreis sind auch der Medienpreis (nur für Journalist*innen) und der Theorie- und Wissenschaftspreis ohne Themenbindung ausgeschrieben. Die Ausschreibung zu allen drei Kategorien des Hermine-Albers-Preises findet ihr unter: www.agj.de/fileadmin/files/jugendhilfepreis/DJHP2024/230306layout2_faltblatt_djhp_2024_final.pdf.

Pro Kategorie können ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro und ein Anerkennungsbetrag von 1.000 Euro vergeben werden. Stifter des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises sind die Obersten Jugend- und Familienbehörden der Länder.

Bewerbungen sind bis zum 10. Oktober 2023 online möglich unter www.agj.de/djhp/bewerbungsformular.html.

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am 16.12.2020 - 12:16 Uhr

Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ hat heute die Preisträger*innen des Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreises 2020 – Hermine-Albers-Preis – gewürdigt. Der Preis wurde dieses Jahr in den drei Kategorien Praxis, Theorie- und Wissenschaft sowie Medien vergeben. Ermittelt wurden die diesjährigen Preisträger*innen von einer elfköpfigen Jury aus 95 eingereichten Bewerbungen.

Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ vergibt den Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis seit 1955. Bis heute sind an die 70 Preise und viele Anerkennungen vergeben worden. Der Preis ist pro Kategorie mit 4.000 Euro dotiert. Darüber hinaus kann in jeder Kategorie auch eine Anerkennung vergeben werden, die jeweils mit einem Geldbetrag von 1.000 Euro versehen ist. Der Vorstand der AGJ hatte den diesjährigen Praxispreis zum Thema „Jugendarbeit im ländlichen Raum" ausgeschrieben.

Den Film zum Deutschen Kinder- und Jugendhilfepreis – Hermine-Albers-Preis – und die Preisträger*innenfilme finden Sie hier.

Die nächste Ausschreibung erfolgt im Frühjahr 2021.

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am 20.04.2023 - 11:56 Uhr

Ihr könnt nun die Außenvertretungen des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz samt kurzer Information zum Gremium online anschauen.

Unter https://www.ljr-rlp.de/ueber-uns/aussenvertretungen sind alle Vertretungen zu finden.

Der Hauptausschuss beauftragt Vertreter*innen aus Mitgliedsorganisationen mit der Außenvertretung des Landesjugendringes in Rheinland-Pfalz. Ebenso ergeben sich Vertretungsaufgaben durch Mitgliedschaften oder Kooperationen des Landesjugendringes in und mit anderen Netzwerken oder Organisationen sowie durch die jugendpolitische Interessenvertretung des Vorstandes.
Die Außenvertretungen berichten an die Gremien des Landessjugendringes.

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am 01.12.2021 - 10:34 Uhr

Wir sind trotzdem wie gewohnt für euch da.  

Geschäftsführung:

Nadya Konrad

06131 9602-02

0178 2316683

E-Mail

Finanzen/Buchhaltung/Jugendsammelwoche:

Petra Becker

06131 9602-05

01573 5378396

E-Mail

Antragsverfahren Bildungsmaßnahmen/Juleica:

Kerstin Dotzer

06131 9602-04

0163 6301732

E-Mail

Bildungsreferentin/Öffentlichkeitsarbeit:

Julia Mungenast

06131 9602-03

0163 6302998

E-Mail

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am 12.03.2024 - 10:16 Uhr

Die digitale Dialogveranstaltung "#Europawahlen2024: Deine Stimme, deine Anliegen" findet am 11. April um 17:30 Uhr statt. Das Ziel dieser DBJR-Veranstaltung ist es, euch die Möglichkeit zu geben, eure Meinungen und Ideen mit den Kandidat*innen des Europaparlaments zu diskutieren und somit aktiv an der Gestaltung der europäischen Demokratie teilzunehmen.

In vier spannenden Workshops werden folgende Themen behandelt:

  • Demokratie schützen – zur Zukunft der EU in Zeiten von Rechtsruck
  • Jugend im Fokus – werden die Anliegen der Jugend in der EU berücksichtigt?
  • Wenn nicht jetzt, wann dann? - zum Umgang der EU mit der Klimakrise und wirtschaftlichen Transformationen
  • Was macht uns wirklich sicher? Über die Sicherheitspolitik der EU

Warum solltet ihr teilnehmen? Diese Veranstaltung bietet euch eine einzigartige Gelegenheit, direkt mit den Kandidat*innen in Kontakt zu treten und eure Anliegen zu diskutieren. Und das Beste: Die Teilnahme ist digital und kostenlos!

Bleibt gespannt auf weitere Details und besondere Highlights, die wir bald bekanntgeben werden. Wir freuen uns darauf, euch am 11. April begrüßen zu dürfen!

<mark>Alles auf einen Blick:</mark>

  • Digitale Dialogveranstaltung: #Europawahlen2024: Deine Stimme, deine Anliegen“
  • 11. April
  • 17.30-20.30 Uhr
  • digital

Anmeldung: https://www.dbjr.de/formulare/an-jd-europawahl-deine-stimme-240305

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am 16.12.2020 - 14:41 Uhr

Am 24. November 2020 fand digital ein Fachtag Interkulturelle Öffnung – „Wer gestaltet die Welt?" statt. Da sich das Projekt „Gemeinsam in die Zukunft - interkulturelle Öffnung von Jugendverbänden" des Landesjugendrings Rheinland-Pfalz dem Ende zuneigt, kamen in Kooperation mit Arc en ciel e.V., dem Bund Deutscher PfadfinderInnen Rheinland-Pfalz und der Naturschutzjugend Rheinland-Pfalz Interessierte zu einer digitalen Abschlussveranstaltung zusammen.

Die Frage „Wer gestaltet die Welt?“ stand im Fokus des Fachtags Interkultureller Öffnung. Denn Integration bedeutet für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund häufig, dass sie sich in feste Strukturen einfügen sollen, und so andere Menschen die Welt für sie gestalten.
Eine Beteiligung auf Augenhöhe findet bei diesen „Integrations“-Bemühungen kaum statt. Aus diesem Grund beschäftigten sich die Teilnehmenden damit, wer aus Sicht der Adressat*innen, die Welt (für sie) gestaltet und wie eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht werden kann. Auch die Rolle von Jugendverbänden wurde diskutiert: Wo gibt es Hindernisse, wo sind blinde Flecken und wie müssen wir uns selbst reflektieren, um eine Mitgestaltung auf Augenhöhe zu ermöglichen?
Kutlu Yurtseven, bekannt durch Tourneen mit der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano und seiner Band Microphone Mafia war nur einer der Programmpunkte, zudem gab es Workshops des Netzwerkes für Demokratie und Courage e.V..

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am 02.11.2020 - 13:55 Uhr

Der Fachtag interkulturelle Öffnung "Wer gestaltet die Welt?" des Landesjugendringes Rheinland-Pfalz am 24.11. um 10:00-15:00 Uhr findet digital statt. Vortrag: Kutlu Yurtseven; Moderation: Fatma Polat (arc en ciel); Workshops des Netzwerk für Demokratie und Courage e.V. 
Anmeldungen hier.

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am 10.06.2022 - 09:41 Uhr

Um die Jugendbeteiligung in Rheinland-Pfalz weiter zu unterstützen hat medien.rlp im Rahmen von "Partizipation in Rheinland-Pfalz" den SO GEHT's Praxisordner aus dem Jahre 2009 komplett überarbeitet und nun in Form einer Internetseite veröffentlicht.

Begleitet und unterstützt wurde dieser Prozess von engagierten Jugendlichen aus den kommunalen Jugendvertretungen und anderen Initiativen sowie von Fachkräften. Der Praxisordner richtet sich sowohl an Jugendliche, Fachkräfte, Politiker*innen und Aktive aus der Kommunalverwaltung, die Jugendbeteiligung in ihrer Kommune voranbringen möchten. Für die jeweilige Zielgruppe finden sich hier Tipps, Informationen, Materialien und Beispiele aus der Praxis. "Partizipation in Rheinland-Pfalz" wird im Rahmen der Jugendstrategie JES! vom Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz gefördert.

Zum digitalen SO GEHT's Praxisordner:  https://sogehts-rlp.de/

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am 25.10.2024 - 17:51 Uhr

Wir haben es geschafft: Wir dürfen die Fördermittelbeantragung im Bereich Jugend in Rheinland-Pfalz digitalisieren!

Liebe Interessierte,

das Ministerium hat unser Projekt zur Digitalisierung der Fördermittel bewilligt. Gemeinsam mit dem Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung sind wir nun also dabei, sämtliche Förderbereiche nach und nach zu digitalisieren.

Wir wünschen uns ein zeitgemäßes Service-Portal, in dem haupt- und ehrenamtlich Aktive in der Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz unkompliziert und mit minimalem Aufwand die für sie beste Förderung (durch das Land Rheinland-Pfalz) finden und beantragen können. 

Papier und Briefporto werden überflüssig, da von der Antragsstellung über die Bearbeitung bis zur Auszahlung, der gesamte Prozess digital erfolgt. Inklusive der Möglichkeit Teilnehmendentage zu melden, in denen keine Förderung durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration stattgefunden hat. 

In einem ersten Schritt soll die Förderung außerschulischer Bildungsmaßnahmen digitalisiert werden. In einem zweiten Schritt (im Landesjugendring) die Förderung von Medienpädagogik, die Durchführung und die Vergabe der Jugendsammelwoche, sowie (im Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung) von Tagesveranstaltungen, Veranstaltungen nach 4.1, Lohnersatz bei Freistellung im Ehrenamt. In weiteren Schritten können Fördertöpfe aus Verbänden, Kommunen, oder von anderen Trägern integriert werden. 

Aber ihr müsst Euch keine Sorgen machen. Ihr habt noch etwas Zeit. Erst Mitte nächsten Jahres werdet Ihr das neue Programm nutzen können. Und wir unterstützen Euch und Eure Verbände natürlich auch bei der Einführung.

 

Unsere Ziele: 

  • Nachhaltige und innovative Entwicklung im Bereich der Digitalisierung
  • Zeitgemäße, moderne Arbeitsweise
  • Serviceoptimierung für die haupt- und ehrenamtlich Aktive in der Jugendarbeit
  • Steigerung der Effizienz und Transparenz auf allen Antragsebenen (Antragsstellende, Abrechnungsstellen, Antragbearbeitende), da Teile der Prüfungen durch das Programm übernommen werden
  • Einfachere Handhabung, da das Programm die Nutzenden leitet
  • Bessere Planbarkeit bzw. Bedarfsermittlung durch die Möglichkeit, die Fördermittel vor Beginn der Maßnahme vom Programm berechnen zu lassen
  • Reduktion des Aufwandes bei nicht vollständig eingereichten Anträgen, da die Antragstellenden im Prozess auf fehlende Angaben und Unterlagen hingewiesen werden  

  • Reduktion der Fehleranfälligkeit bei der Antragsstellung und -bearbeitung
  • Einsparung von Druck-, Papier- und Portokosten und von Kosten für die Lagerung der Akten

  • Bessere statistische Auswertungsmöglichkeiten, um verbesserte Entscheidungsfindung zu ermöglichen
  • Verbesserte Agilität von Strukturen und Prozessen, besonders bei Veränderungen 

  • Das Programm ist auch von anderen Träger*innen nutzbar


 

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