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am 16.12.2020 - 12:09 Uhr

Das Rennen um Deutschlands höchstdotierten Beteiligungspreis für Kinder und Jugendliche, den Deutschen Kinder- und Jugendpreis 2021, beginnt! Bis zum 15. Januar 2021 können Bewerbungen eingereicht werden. 
Weitere Infos zum Wettbewerb und zur Teilnahme hier.

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am 16.12.2020 - 10:53 Uhr

Das Förderprogramm „Jugend erinnert“ ist 2017 von der Bundesregierung beschlossen worden. Ziel der Förderlinie „Aufarbeitung des SED-Unrechts“ ist es, junge Menschen durch außerschulische Bildung dazu anzuregen, sich mit der SED-Diktatur und ihren bis heute andauernden Folgen für die Opfer und die gesamtdeutsche Gesellschaft auseinanderzusetzen.

Um der Gefahr einer Verharmlosung autoritärer Regime vorzubeugen, das Demokratieverständnis gerade junger Menschen durch außerschulische historisch-politische Bildungsarbeit zu stärken und die gesellschaftliche Anerkennung der Opfer der SED-Diktatur weiter zu befördern, hat Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters 2019 das im Koalitionsvertrag verankerte Förderprogramm „Jugend erinnert“ ins Leben gerufen.
Anträge auf Förderung durch das Förderprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht, können bis zum 15.02.2021 bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gestellt werden.
Nähere Angaben zum Förderprogramm „Jugend erinnert“, Förderlinie SED-Unrecht, finden Sie auf den Webseiten der Kulturstaatsministerin und der Bundesstiftung Aufarbeitung. Details zur Antragstellung entnehmen Sie bitte den Fördergrundsätzen sowie den FAQ zur Projektförderung.

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am 10.06.2022 - 10:10 Uhr

Junge Medienmacher*innen bis 25 Jahre können sich für den bundesweiten Multimediapreis mb21 bewerben. Der Preis steht unter dem Motto "Grenzenlos Kreativ" und zeichnet digitale, netzbasierte und interaktive Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus. Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 11.000 Euro. Veranstalter sind das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) sowie das Medienkulturzentrum Dresden.

Der Deutsche Multimediapreis mb21 ist der einzige bundesweite Wettbewerb, der die digitalen Arbeiten und Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszeichnet. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat er sich zu einem der wichtigsten Foren für digitale Medienkultur in Deutschland entwickelt. Über 24.000 Teilnehmer*innen haben sich seitdem am Wettbewerb beteiligt und rund 3.500 Gäste besuchen jedes Jahr das Medienfestival in Dresden. Hier werden die besten Einreichungen präsentiert und mit Geldpreisen im Wert von insgesamt 11.000 Euro ausgezeichnet.

Bewerbungsschluss: 15. August 2022, Informationen hier: https://www.mb21.de/

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am 14.12.2022 - 15:51 Uhr

Zum 37. Mal führt die Landeszentrale für politische Bildung gemeinsam mit dem Landtag Rheinland-Pfalz den Schüler- und Jugendwettbewerb durch.

Ziel ist es wieder, möglichst viele junge Menschen zu motivieren, sich mit politischen Themen unseres Landes auseinanderzusetzen – nach dem Motto: Mitgedacht – mitgemacht.

Mitmachen lohnt sich: Jugendlichen können tolle Preise, wie etwa Geldpreise in Höhe von bis zu 1.500 Euro, Gruppenevents zum diesjährigen Thema „Nachbarn in Europa" oder attraktive Sach- und Buchpreise gewinnen.

Die drei aktuellen Themen:

  • Krieg in Europa – Frieden in Sicht?
  • Unser Wald – nutzen, schätzen, schützen
  • Nachbarn in Europa – 20 Jahre Vierernetzwerk

Die Anmeldung zum Wettbewerb 2023 erfolgt digital, ebenso die Einreichung der Beiträge. Alle Informationen finden sich hier:

Ansprechpartnerin: Nina Dürr; Mail: nina.duer[at]lpb.rlp.de

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am 10.06.2022 - 10:08 Uhr

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar den bundesweiten Jugendwettbewerb "denkt@g". Junge Menschen zwischen 16 und 21 Jahren können teilnehmen und Beiträge zu dem Themenschwerpunkt "Antisemitismus – früher und heute. Spurensuche und Auseinandersetzung bis in die Gegenwart" einreichen. Zu gewinnen gibt es Geld- und Sachpreise.

Antisemitische Strömungen und Verlautbarungen werden in unserem Land zunehmend in der Öffentlichkeit sichtbar und offen zum Ausdruck gebracht. Die Ablehnung des Jüdischen findet neben dem rechtsextremen Lager auch bei Linksextremen, Verschwörungsdenkern, bei Islamisten, in Teilen migrantischer Milieus und anderen Teilen der Gesellschaft immer öfter Zustimmung.

Es geht um die Bekämpfung des Antisemitismus – in welcher Form, wo und wie sich dieser auch immer zeigt. Die entschiedene Solidarität mit Jüdinnen und Juden stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar und geht uns alle an. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern Angriff auf die Menschlichkeit.

Doch nicht nur antisemitische Strömungen, die den Zusammenhalt unserer Gesellschaft unter Druck setzen, stellen uns vor neue Aufgaben. Wenn Zeitzeugen und Überlebende sterben, drohen die Erinnerungen an die Shoa und die NS-Diktatur zu verblassen. Die Erinnerungs- und Gedenkkultur im Sinne des „Nie wieder!“ steht vor der Herausforderung, am Leben gehalten zu werden.

An diesen Punkten setzt der denkt@g-Wettbewerb an: Es geht um die frühe Auseinandersetzung mit den verschiedenen Strängen von Antisemitismus in unserer Gesellschaft, dafür junge Menschen zu sensibilisieren und Antisemitismus nachdrücklich entgegenzutreten. Gleichzeitig darf das Gedenken an den Holocaust und die Erinnerung an die unsäglichen Verbrechen des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit geraten.

Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2022, Informationen hier: https://www.kas.de/de/denktag-wettbewerb

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am 14.12.2022 - 15:59 Uhr

Jugendministerin Katharina Binz wird am 11. März 2023 erstmals den Kinderrechtepreis Rheinland-Pfalz verleihen. Mit der jährlichen Verleihung sollen Aktivitäten zur Beteiligung junger Menschen in Kommunen Anerkennung und Aufmerksamkeit erfahren, denn im direkten Umfeld von jungen Menschen muss sich die Verwirklichung der Kinderrechte beweisen. Akteur*innen, die partizipative Projekte umsetzen und beteiligungsorientierte Strukturen in der Kommune schaffen, werden mit dem Preis gewürdigt.

Gleichzeitig werden Beispiele guter Praxis sichtbar gemacht, das Engagement für die Umsetzung der Kinderrechte und für die Beteiligung von jungen Menschen gestärkt und ein Ausbau der Arbeit angeregt.

Insgesamt werden vier Preise verliehen:
1. Preis:  2.500 Euro
2. Preis:  2.000 Euro
3. Preis:  1.500 Euro
Sonderpreis "Ländlicher Raum" für Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohner*innen: 2.500 Euro

Die Entscheidung, wer den Preis bekommt, trifft eine Jury aus Kindern. Die Kinderrechtepreisjury besteht aus fünf regionalen Teams von jungen Menschen im Alter von 6 bis 14 Jahren, die in Rheinland-Pfalz wohnen. Die Teams werden ausgelost.

Alle weiteren Informationen hier:

https://kinderrechte.rlp.de/de/kinderrechtepreis/

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am 14.12.2022 - 15:39 Uhr

Die Diversifizierung der Gesellschaft fordert die nonformale, außerschulische politische Jugend- und Erwachsenenbildung heraus. Ist diese gut aufgestellt, um auf Bedarfe verschiedener Bevölkerungsgruppen und vielfältige Perspektiven adäquat reagieren zu können? Dieser Frage geht Dr.in Helle Becker in ihrem Beitrag „Vielfalt organisieren. Herausforderungen für die nonformale politische Bildung" in der aktuellen Ausgabe der bpb-Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschehen" zum Thema „Politische Bildung" nach.

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am 14.12.2022 - 15:42 Uhr

Wie zeigt sich Hass im Netz? Wie reagieren Betroffene? Welche Strategien können gegen digitale Gewalt helfen? Kann überhaupt ein digitaler Dialog bei kontroversen Themen stattfinden? Die Broschüre "Hass im Netz. Was wir tun können und wo die Meinungsfreiheit endet" des Bundesprogramms "Demokratie leben!" stellt Projekte vor, die über Hate Speech, Fake News und Diskriminierung im Internet informieren.

Zudem bietet die Broschüre vielseitige Praxistipps und Checklisten für erste Handlungsoptionen. Die dazu aufgeführten, bundesweiten Anlaufstellen bieten Betroffenen darüber hinaus Kontaktmöglichkeiten, um über das Thema zu sprechen.

Zur Broschüre: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/hass-im-netz-201632

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am 03.04.2023 - 08:20 Uhr

Rechtsextremismus, Rassismus, Sexismus und andere menschenfeindliche Einstellung finden sich in allen Bereichen des Fußballs.

Sei es bei den Spieler*innen, im Trainer*innenteam, auf Funktionärsebene oder bei den Zuschauer*innen. Es gibt aber auch viele Initiativen und Einzelpersonen, die sich gegen diese Tendenzen stellen und für einen Sport für Alle eintreten. Die Handreichung „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ orientiert sich daran, ohne dabei die Ursachenanalyse zu vernachlässigen, und bietet konkrete Handlungsempfehlungen. „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ richtet sich an Fachkräfte, an Engagierte im Fußballverein und an andere Interessierte.

Zum Download geht es unter https://tinyurl.com/2dazetkv.

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am 06.07.2023 - 12:45 Uhr

Am 01. September 2023 ist es soweit: Der bundesweite Jugendwettbewerb „Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit“ startet in seine dritte Runde.

Vor über 30 Jahren ermöglichten die Friedliche Revolution und der demokratische Aufbruch in der DDR die deutsche Einheit. Jugendliche sind eingeladen, sich mit der Transformationszeit seit 1989/1990 zu beschäftigen. Das Schwerpunktthema lautet: „Gesellschaft in Bewegung". Jugendliche können dabei selbst wählen, mit welcher Art von Bewegung sie sich befassen: etwa mit einem Umzug zwischen Ost und West, den neuen Reisefreiheiten oder mit politischen Bewegungen wie der Frauen- oder Umweltbewegung.

Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren, die Lust haben, sich auf die historische Spurensuche zu begeben und sich mit konkreten Geschichten über Menschen und Orte auseinanderzusetzen. 

Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung.

Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Die Ausrichter wollen mit dem Wettbewerb zur Förderung historisch-politischer Bildung in schulischen und außerschulischen Einrichtungen beitragen.

Informationen und Voraussetzungen unter: https://umbruchszeiten.de/

Projektbüro Jugendwettbewerb
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

Kronenstraße 5 | 10117 Berlin

Tel. 030 – 31 98 95 336 / 31 98 95 0
Fax 030 – 31 98 95 210
E-Mail: umbruchszeiten@bundesstiftung-aufarbeitung.de

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