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am 14.12.2022 - 15:46 Uhr

Das IDA-Training richtet sich an Ehren- und Hauptamtliche sowie an freiberufliche Trainer*innen, die in der Jugend(verbands-) und -bildungsarbeit tätig sind, sowie an Studierende. Wir setzen die Bereitschaft voraus, sich kritisch mit der eigenen Haltung und Arbeitspraxis auseinanderzusetzen.

Klassismus und Rassismen prägen unsere Gesellschaft und unser Leben. So beeinflusst z. B. der Ort, an dem Menschen geboren sind, oder der Name, den sie tragen, welche Chancen sie im Bildungsbereich

und bei der Jobsuche haben. Welchen Wohnort sich Menschen leisten können, entscheidet mit darüber, wie gesund sie leben können oder wie sie von Behörden wie der Polizei wahrgenommen und behandelt werden. In diesen und noch vielen weiteren Bereichen überschneiden sich Klassismus und verschiedene Formen von Rassismus und verketten sich miteinander in ihren Auswirkungen auf Menschen. Doch wenn Klassismus thematisiert wird, geschieht dies häufig unter Stichworten wie „Armut“ oder „soziale Ungleichheit“, aber selten als

Form der strukturellen Diskriminierung, die wechselweise andere Ungleichheitsverhältnisse wie z. B. Rassismus stützt. Doch nur wer für diese Mechanismen aufmerksam ist, kann sie in die Arbeit, zum Beispiel im Jugendverband, einbeziehen.

Daher möchten wir mit den Teilnehmer*innen die enge Verzahnung von Klassismus und Rassismen auf unterschiedlichen Ebenen bearbeiten und reflektieren, wie sie sich im Arbeitsalltag zeigt. Darüber hinaus erarbeiten wir erste Anstöße, für die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten in der Arbeitspraxis.

Dieses Seminar ist eine Veranstaltung des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit (IDA) e. V. und wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes gefördert.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter

https://www.idaev.de/aktuelles/veranstaltungen/anmeldung?tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Baction%5D=registration&tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Bcontroller%5D=Event&tx_sfeventmgt_pieventregistration%5Bevent%5D=22&cHash=939980ad7f3b8d55fdfd5e8f6cb39997

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Ihr habt Lust, vor der Wahl auf das aufmerksam zu machen, was euch wichtig ist? Super!

Falls ihr noch Anregungen brauchen könnt, haben wir hier ein paar Methodenideen für euch zusammengestellt:

 

 

Ihr habt noch andere Ideen?!!

Dann mailt sie uns: wahl@ljr-rlp.de

 

...und sendet uns gerne Fotos von euren Aktionen!

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Angaben gemäß § 5 TMG

Landesjugendring Rheinland-Pfalz e. V.
Geschäftsstelle
Raimundistraße 2
55118 Mainz

Vereinsregister: VR 2060
Registergericht: Amtsgericht Mainz

Kontakt

Telefon: +49 (0)6131 960200
Telefax: +49 (0)6131 960209
E-Mail: info@ljr-rlp.de

Vertretungsberechtigter Vorstand

Vorsitzende
Maria Leurs
DGB Gewerkschaftsjugend
Kaiserstraße 26-30
55116 Mainz
Telefon: 06131/281637
Telefax: 06131/225739
E-Mail

Vorsitzender
Volker Steinberg
Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend der Pfalz
Unionstraße 1
57657 Kaiserslautern
Telefon: 0631/3642008
Telefax: 0631/3642099
E-Mail

Stellvertretende Vorsitzende
Kira Brennemann
Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken
Romano-Guardini-Platz 1
55116 Mainz
Telefon: 06131/9015489
E-Mail

Stellvertretender Vorsitzender
Sascha Zink
BDKJ Mainz
Am Fort Gonsenheim 54
55122 Mainz
Telefon: 06131/253600
E-Mail

Redaktionell verantwortlich

Nadya Konrad
Raimundistraße 2
55118 Mainz

Realisierung der Internetseite

Konzeption: Jutta Nelißen - Grafik & Illustration, Guckelsberger Informationstechnik
Design: Jutta Nelißen - Grafik & Illustration
Technische Umsetzung: Guckelsberger Informationstechnik

Verbraucher­streit­beilegung/Universal­schlichtungs­stelle

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Rechtssicheres Impressum

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am 03.04.2023 - 08:34 Uhr

Im Rahmen der Kampagne des Bundesjugendringes für junges Engagement können ab sofort Poster bestellt werden. Diese dienen als Handreichung und Informationsmaterial zur Jugendleiter*in-Card Juleica und können verwendet werden, um vor Ort für die Juleica zu werben und um neue Engagierte zu gewinnen. 

Plakate können kostenfrei bestellt werden: https://www.dbjr.de/formulare/juleica-poster

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am 10.06.2022 - 10:05 Uhr

Im Rahmen des europäischen Projekts „How to score a youth goal", in dem der Bundesjugendring Partnerorganisation ist, erheben nationale Jugendringe in verschiedenen europäischen Ländern bewährte Praxen wirksamer Jugendbeteiligung. Die Ergebnisse bilden eine Grundlage für die Entwicklung von Fortbildungsmodulen.

Akteur*innen der Jugendarbeit sind eingeladen, an der Erhebung teilzunehmen und ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit Strukturen und Praktiken der Jugendbeteiligung in Deutschland einzubringen. Der Aufruf darf breit gestreut werden. Zur anonymen Erhebung (ca. 15 Minuten, auf Englisch): https://forms.office.com/r/TFPbfsPXf4

Ansprechperson: Marie Wilpers (https://dbjr.de/ueber-uns/geschaeftsstelle/)

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am 30.03.2022 - 13:40 Uhr

In Rheinland-Pfalz demonstrieren bei unangemeldeten sogenannten "Spaziergängen" wöchentlich bis zu 10 000 Menschen. Die Meldestelle stellt einen Anstieg von Gewalttaten, Bedrohungen und Hetze im Zuge der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen fest. Diese Gewalt findet nicht nur in Social-Media und Messengerdiensten statt, sondern auch auf den Straßen und in öffentlichen Räumen in Rheinland-Pfalz.

Dieser Umstand muss in die Bewertung der Proteste und des Milieus der Pandemieverharmloser*innen einfließen, auch wenn es sich um ein teils sehr heterogenes politisches Spektrum handelt.
Vor diesem Hintergrund hat die Meldestelle ein Infopapier erstellt, in dem dokumentierte Vorfälle im Themenbereich "Corona-Pandemie" exemplarischen dargestellt und eingeordnet werden.

Infopapier-Hetze-Gewalt-in-Pandemie (als pdf)

Download des Papiers: https://newsletter.meldestelle-rlp.de/c/46296091/35c5637929-r7pomc

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Hier findet ihr wichtige und interessante Informationen zur Wahl und zur Landtagswahl 2021.

Wichtige Infos zur Landtagswahl findet ihr unter diesen Adressen:

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Was ist die Jugendsammelwoche?

Junge Menschen werden aktiv, um Geld für Jugendarbeit zu sammeln - für eigene Aktivitäten und für Projekte anderer Kinder und Jugendlicher.

Jugendarbeit wird überall in Rheinland-Pfalz durch Ehrenamtliche getragen und organisiert. Dieses große Engagement braucht Unterstützung, auch finanziell. Daher machen viele Jugendgruppen mit und sammeln an den verschiedensten Orten, zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten - eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Wer darf mitmachen?

An der Sammlung dürfen sich alle Jugendgruppen in Rheinland-Pfalz beteiligen, egal ob eurer Verband Mitglied im Landesjugendring ist oder nicht.

Wie wird das gesammelte Geld verwendet?

Die eine Hälfte des Geldes bleibt bei der sammelnden Jugendgruppe. Damit kann alles finanziert werden, was für de Gruppenarbeit wichtig ist: ob Gruppenräume renoviert oder neu ausgestattet, ob Material, Spiele oder ein neuer Computer angeschafft werden sollen oder auch der nächste Gruppenausflug finanziert werden muss.

Die andere Hälfte des Geldes überweist ihr an den Landesjugendring. Hiermit werden Projekte der Mitgliedsverbände und des Landesjugendringes unterstützt. Auch euer eigener Jugendverband freut sich darüber, wenn ihr sammelt, sofern dieser Mitglied im Landesjugendring ist.

Die Jugendsammelwoche fördert außerdem Projekte, die auch über die Grenzen von Rheinland-Pfalz hinausgehen, so werden z. B. jedes Jahr Projekte für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern unterstützt.

Durch viele - auch kleine - Sammelbeträge kam im Jahr 2019 die stolze Summe von 200.000 Euro zusammen. Das ist Geld mit dem viel bewegt werden kann.

Wie könnt ihr euch zur Sammlung anmelden?

Hier könnt ihr euch zur Jugendsammelwoche anmelden.

Anmeldeschluss: 22.03.2024

Wenn ihr euch angemeldet habt, schicken wir euch zwei Wochen vor Sammlungsbeginn die Sammelunterlagen per Post zu. Diese Frist ist beabsichtigt zeitlich knapp gewählt, damit wir auf eventuell notwendige Änderungen aufgrund des Pandemiegeschehens eingehen können.

Was passiert nach der Sammlung?

Die Hälfte des gesammelten Geldes und alle Sammelunterlagen überweist bzw. schickt ihr an den Landesjugendring oder gebt sie beu eurer Gemeindeverwaltung ab.

Die andere Häfte des Geldes behaltet ihr für euch. Ihr könnt mit eurem Anteil für eure Jugendgruppe kaufen und durchführen, was immer ihr wollt.

Schirmherrin unserer Sammlung ist Ministerpräseidentin Malu Dreyer.

Die Jugendsammelwoche ist durch Erlaubnisbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier vom 03.08.2023, Az 15 750-2/23 genehmigt und wird in ihrer Durchführung überwacht.

Ansprechpartnerin beim LJR: Petra Becker, Telefon: 0 61 31 / 96 02 05, E-Mail

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Jedes Jahr werden junge Menschen aktiv, um Geld für die Jugendarbeit zu sammeln - für eigene Aktivitäten und für Projekte anderer Kinder und Jugendlicher.

Jugendarbeit wird überall in Rheinland-Pfalz durch ehrenamtliche Arbeit getragen und organisiert. Dieses große Engagement braucht Unterstützung, auch finanziell.

Daher beteiligen sich viele Jugendgruppen an der Jugendsammelwoche und sammeln an den verschiedensten Orten, zu den unterschiedlichsten Gelegenheiten - bitte unterstützen Sie uns dabei!

Ganz gleich wie groß Ihre Spende ausfällt, sie ist wirksam!

Ihre Spende kommt nicht nur den Jugendgruppen zugute, die bei Ihnen sammeln. Auch Projekte der Jugendverbände werden finanziell gefördert.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie dies hier nachlesen oder Sie rufen uns an.

Selbstverständlich ist Ihre Spende auch steuerlich absetzbar. Die Sammler*innen werden auf Ihren Wunsch gerne eine entsprechende Spendenquittung ausstellen.

Schirmherrin unserer Sammlung ist Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Die Jugendsammelwoche ist durch Erlaubnisbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier vom 03.08.2023, Az 15 750-2/23 genehmigt und wird in ihrer Durchführung überwacht.

Ansprechpartnerin beim LJR: Petra Becker, Telefon: 0 61 31 / 96 02 05, E-Mail

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am 06.07.2023 - 12:20 Uhr

Die Prävention sexualisierter Grenzüberschreitungen sowie Gewalt im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen gewinnt im digitalen Raum zunehmend an Bedeutung. Das Petze-Institut hat mit Förderung des schleswig-holsteinischen Sozialministeriums ein interaktives Webportal für Gewaltprävention eingerichtet.

Mit dem thematischen Schwerpunkt sexualisierte Gewalt, das sich an Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren richtet, geht das Webportal „Echt krass“ an den Start.

Das Portal wurde in Zusammenarbeit mit dem Petze-Institut für Gewaltprävention unter Beteiligung von Jugendlichen und Pädagog*innen im Rahmen eines Workshops entwickelt.

Das Portal bietet unter anderem Informationen, Aufklärungs- sowie Hilfsangebote zu den Themen Cyberspace (beinhaltet Mobbing, Cybergrooming und Social Media), Love and Consent, Nudes, Gender Roles, Law and Order und Help.

In die Website sind außerdem externe Links zu anderen Jugendschutzstellen eingearbeitet. Das schleswig-holsteinische Sozialministerium förderte das Projekt mit einmalig 90.000 Euro.

Informationen unter: https://echt-krass.info/

Quelle: Landesportal Schleswig-Holstein vom 17.03.2023

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