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am 16.12.2020 - 10:47 Uhr

Zur EU-RP 2020 fördert das AA das Europagame „Pathways – Europe at Your Fingertips“, welches seit Juli 2020 kostenlos auf mobilen Endgeräten spielbar ist. Die Spielmechanik nutzt die neueste Augmented-Reality-Technik (AR). Über ihr Handydisplay „projizieren“ die Spieler eine Europakarte auf ihren Wohnzimmertisch.

Hier nehmen sie die Spuren von fünf Protagonisten aus Deutschland, Frankreich, Polen, Griechenland und Bulgarien auf, deren Geschichten sich über ganz Europa entfalten und durch Zufälle miteinander verwoben sind. Im Vordergrund stehen die persönlichen Erzählungen der Protagonisten. Diese berühren jedoch Themen wie den Klimawandel, EU-Forschungsprojekte, Freizügigkeit, die soziale und kulturelle Vielfalt Europas sowie den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel in Osteuropa. Auf spielerische und emotionale Weise wird dadurch die Bedeutung Europas und der EU als gemeinsamer biographischer Rahmen seiner Einwohner deutlich.
Daneben werden der Kontinent und seine Städte in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit dargestellt und akustisch untermalt – vom geschäftigen Gare du Nord in Paris über eine Forschungsstation in der Arktis bis hin zur Altstadt Plowdiws. Die Spieler werden per Handy in die fünf Hauptziele der Reise „teleportiert“: über den Lagesensor des Handys können diese Orte in 360°-Sicht erkundet werden. Rund zwanzig weitere „Hotspots“ können auf der Reise angesteuert werden. Hierzu gehören historische Bauwerke, europäische Kulturhauptstädte sowie wichtige Orte politischer Geschichte, etwa Lissabon (Abschaffung der Todesstrafe 1867) Straßburg, Rom, Danzig (Solidarnosc), das Baltikum (Menschenkette 1989) und die Bernauer Straße in Berlin. Das Spiel ist seit dem Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft als kostenlose App im Google Playstore sowie dem App Store erhältlich. „Pathways“ erscheint auf Englisch (Audio und Untertitel) sowie Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Rumänisch, Ungarisch, Griechisch und Bulgarisch (jeweils Untertitel).
Das Spiel wurde mit Mitteln zur Förderung der Kreativwirtschaft finanziert, welche der Bundestag dem Auswärtigen Amt zur Verfügung stellt.

Download im App Store: hier
Download im Play Store: hier

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am 25.10.2024 - 16:56 Uhr

Teilnahmeschluss: 31. Januar 2025. Der diesjährige Europapreis der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz steht ganz im Zeichen eines Fotowettbewerbs unter dem Motto: „Europa im Fokus – mit europäischem Blick durch Rheinland-Pfalz“. 

Teilnehmen können Schulklassen, Gruppen und Vereine aus Rheinland-Pfalz und bis zu 10 ausdrucksstarke Fotos einreichen.

Als Inspiration können dafür folgende Leitfragen dienen: 

  • Wo wird Europa im Land sichtbar? 
  • Wie zeigt sich Europa im Alltag oder vor Ort in unserer Region? 
  • Was steht für Europa in Rheinland-Pfalz? 
  • Wo ist Europa in Rheinland-Pfalz zu finden? 
  • Welche Wünsche hat Rheinland-Pfalz an Europa? 


Natürlich werden die schönsten Fotos auch mit Preisen ausgezeichnet. Der erste Preis ist mit 2.000€, der zweite Preis mit 1.000€ und der dritte Preis mit 500€ dotiert. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer zentralen Feierstunde in der Staatskanzlei statt. Zudem werden die Fotos der Preisträgerinnen auf den Social-Media-Kanälen der Staatskanzlei sowie auf der Internetseite www.europa.rlp.de veröffentlicht. Zusätzlich ist eine digitale Ausstellung der Fotos beim Rheinland-Pfalz-Tag in Neustadt an der Weinstraße vom 23. bis zum 25. Mai 2025 geplant. 

Teilnahmeschluss ist der 31. Januar 2025.


Weitere Informationen unter: Staatskanzlei | Europapreis 2025

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am 12.02.2025 - 14:37 Uhr

Teilnahmeschluss: 14. März 2025. Auch in diesem Jahr lädt das Land Rheinland-Pfalz Schüler*innen herzlich zur Teilnahme am Europaquiz des 4er-Netzwerks der Regionalpartner*innen (Burgund-Franche-Comté, Oppeln, Mittelböhmen und Rheinland-Pfalz) ein.

Das diesjährige Thema des Quiz lautet „Umwelt und Natur". Das Anschreiben des Ministerpräsidenten und des Landtagspräsidenten, die Teilnahmebedingungen und die Quizfragen sind online auf dem Bildungsserver (www.bildung.rlp.de) zu finden.

Als Preis erhält die Gewinnergruppe (max. 10 Schüler*innen) eine vollfinanzierte Reise vom 2. bis 4. Juni 2025 nach Brüssel. Die Schüler*innen aus Rheinland-Pfalz treffen dort auf die Gewinnerteams aus den anderen 4er-Netzwerk-Regionen. Im Fokus der Reise stehen die Begegnung und der Austausch zwischen den europäischen Jugendlichen. Des Weiteren sieht das Programm u. a. Sightseeing-Aktivitäten und den Besuch des Europäischen Parlaments vor. Die Siegerehrung ist im Rahmen des Landesverfassungsfests am Sonntag, 18. Mai 2025 geplant.

Einsendeschluss ist der 14. März 2025. Quizfragen inkl. Kontaktformular bitte fristgerecht per E-Mail an europa@stk.rlp.de.

Weitere Informationen unter: Europaquiz 2025 des 4er-Netzwerks

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am 12.02.2025 - 14:40 Uhr

Teilnahmeschluss: 16. März 2025. Auch 2025 steht der Mai ganz im Zeichen Europas. Europa-Staatssekretärin Heike Raab lädt herzlich zu den Europawochen 2025 ein, die vom 30. April bis 31. Mai in Rheinland-Pfalz stattfinden. Ziel der Initiative ist, den europäischen Gedanken im Land zu fördern, indem Projekte mit europapolitischem Bezug unterstützt werden.

Gefördert werden Projekte, die während oder in zeitlicher Nähe zu den Europawochen stattfinden und einen thematischen Bezug aufweisen. Dabei kann es sich um Workshops, Seminare, Jugendbegegnungen, Vorträge, Schulbesuche, Sport-, Bildungs- und Kulturveranstaltungen, die einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich sind.

Die Schwerpunktthemen der diesjährigen Europawochen sind:

  • Europapolitische Friedensgeschichte: 80 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs
  • Grenzüberschreitende und internationale Jugendbegegnungen in Europa: Jugendliche als die Zukunft Europas
  • Polens EU-Ratspräsidentschaft: Chancen für die rheinland-pfälzisch-polnische Zusammenarbeit

Teilnahmeberechtigt sind unter anderem Vereine, Verbände, Initiativen und Institutionen in Rheinland-Pfalz. Gefördert werden die Projekte mit bis zu 2000 €. Das Europateam der Staatskanzlei freut sich dabei auf kreative Ideen, die den europäischen Gedanken ins Land tragen.

Teilnahmeschluss ist der 16. März 2025.

Für weiter Informationen: Europawochen 2025

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am 10.06.2022 - 10:18 Uhr

Unter dem Motto „Jugendarbeit auch in Zukunft ermöglichen“ haben Fachkräfte der Jugendarbeit ein Positionspapier erarbeitet, in dem sie konkrete Maßnahmen für die Aufwertung des Arbeitsfeldes der Jugendarbeit vorschlagen. Der Fokus liegt auf einer Basisförderung für die Jugendarbeit in den Kom­munen und Verbänden um flächendeckend Strukturen und Angebote aufrecht erhalten zu können. Daneben Zusätzlich wird auch die Förderung und Initiierung einer kontinuierlichen wissenschaftlichen Forschung zu Jugendarbeit und -politik sowie Qualifizierungs- und Vernetzungsangebote für die Fachkräfte angeregt. So soll das Arbeitsfeld für Berufseinsteiger*innen attraktiver werden.

Die EU-Kommission hat 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend erklärt: „Ziel ist die Erneuerung der Perspektiven für junge Menschen“. Gerade Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen zwei Jahren unter der Corona-Pandemie gelitten. So haben psychische Belastungen und Übergewicht zugenommen (vgl. COPSY-Studie). Gleichzeitig hat sich die Mediennutzung erhöht und die körperliche Bewegung wurde vernachlässigt. Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien oder aus Familien mit Migrationshintergrund sind überproportional von einer Zunahme psychischer Symptome und Einbußen in der Lebensqualität betroffen. Mit verschiedenen Programmen möchte die EU-Kom­mission die Jugend unterstützen, so auch mit Programmen der Jugendarbeit.

Die Kinder- und Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz zeichnet sich durch ihre Struktur- und Angebotsvielfalt aus. In der kommunalen Jugendarbeit, den Jugendverbänden und der offenen Kinder- und Jugendarbeit werden ganz unterschiedliche Zielgruppen erreicht. Die gesetzlich vorgegebene Altersgruppe der Jugendarbeit sind die 7 bis 27-jährigen jungen Menschen. Zum 31.12.2020 lebten von 7 bis einschließlich 27 Jahren 884.624 Menschen in Rheinland-Pfalz. Der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung lag zu diesem Zeitpunkt im Land also bei 21,6 Prozent. Als Ort der non-formalen und informellen Bildung leistet Jugendarbeit für diese Gruppe einen Beitrag zur Erziehung zu Demokratie und Toleranz sowie zur Aneignung von sozialen, personalen und kulturellen Kompetenzen. Sie regt zu sozialem Engagement und gesellschaftlicher Verantwortung an.

Damit Jugendarbeit auch in Zukunft diese positiven Auswirkungen entfalten kann gilt es jedoch auch, die Strukturen der Jugendarbeit abzusichern. Denn es ist zu beobachten, dass die Jugendarbeit in den vergangenen Jahren einen immer geringeren Stellenwert in der Jugendhilfe und Jugendpolitik von Kommunen und Verbänden einnimmt. Zum Erhalt des Status quo sind die Fachkräfte zunehmend auf die Akquise von Projektmitteln angewiesen. Zudem wird die Gewinnung von gut ausgebildeten Nach­wuchskräften in der Jugendarbeit immer mehr zur Herausforderung.

Hierfür wurde eine Online-Petition eingerichtet. (https://www.change.org/jugendarbeitzukunft)

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am 12.02.2025 - 14:45 Uhr

Anmeldeschluss: 20. März 2025. Der Fachtag „Antidiskriminierungsarbeit mit jungen Menschen“ findet am 02. April 2025 in Ludwigshafen statt.

In einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft stehen Pädagog*innen vor der Herausforderung, Diskriminierung in all ihren Facetten zu erkennen und aktiv entgegenzuwirken. An diesem Fachtag sollen der Blick auf aktuelle Ergebnisse aus der Forschung gerichtet, sowie Handlungsoptionen für den pädagogischen Alltag aufzeigt werden. Zudem werden das Konzept der Intersektionalität und die Bedeutung von Machtstrukturen in der Antidiskriminierungsarbeit beleuchtet. Gemeinsam wird erarbeitet, wie durch gezielte pädagogische Ansätze jungen Menschen ein respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander vermittelt werden kann. Wie können Fachkräfte mit den Auswirkungen von aktuellen, diskriminierungsverstärkenden, gesellschaftlichen Diskursen und politischen Entwicklungen umgehen? In interaktiven Workshops und spannenden Impulsreferaten erwarten Sie praxisnahe Lösungsansätze und neue Perspektiven für Ihre Arbeit. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch mit Fachkolleg*innen, um gemeinsam Strategien zu entwickeln, die Vielfalt fördern und Diskriminierung wirksam entgegenwirken.

Anmeldeschluss ist der 20. März 2025.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: Antidiskriminierungsarbeit mit jungen Menschen

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am 12.04.2019 - 14:39 Uhr

„Jugend in Vielfalt: Diversität ist Normalität - Zur Integration und Inklusion von geflüchteten jungen Menschen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ lautet der Titel des am 21. Mai 2019 in Mainz stattfindenden Fachtages.

Viele Verbände arbeiten mit jungen Geflüchteten, um deren gesellschaftliche Teilhabe zu fördern und die eigenen Verbandsstrukturen für diese Zielgruppe zu öffnen. Auch die Inklusion Jugendlicher mit Migrationshintergrund, die in Deutschland geboren sind oder schon lange in Deutschland leben, soll gefördert werden.

Neben einem Vortrag von Sabrina Brinks (Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH) mit dem Titel „In erster Linie jugendlich – über die Lebenssituation der junger Geflüchteter und Jugendlicher mit Migrationshintergrund“ mit anschließender Diskussion, wird es die Möglichkeit zur Teilnahme an Workshops geben.

1. Wie können Migrant*innenjugendselbstorganisationen gut unterstützt und beteiligt werden?

2. Wie kann die Einbindung der Ehrenamtlichen in den Prozess der interkulturellen Öffnung gut gelingen?

3. Schritte der Öffnung: Wie erreiche ich die Jugendlichen, die ich dazugewinnen möchte? Welche Schritte sind notwendig?

4. Umgang mit (interkulturellen) Konflikten in der Gruppe? Diskussion rund um Vorurteile, Stereotype und Kommunikation.

Der Fachtag findet am Dienstag, den 21. Mai 2019 von 10.00 Uhr – 16:00 Uhr im Jugendhaus Don Bosco in Mainz statt. Alle Informationen zum Fachtag finden Sie hier.

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am 12.02.2025 - 14:48 Uhr

Save the Date. Am Donnerstag, 5. Juni 2025 findet in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz die Fachtagung „Dialog VI – Eigenständige Jugendpolitik in Rheinland-Pfalz“ statt. Der Fokus der Tagung liegt 2025 auf den Ergebnissen des 4. Kinder- und Jugendberichts Rheinland-Pfalz, der den Titel „Beteiligung aller jungen Menschen in Rheinland-Pfalz zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ trägt.

Die Berichtskommission (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Universität Trier, Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH) wird das Berichtskonzept und die zentralen Ergebnisse vorstellen, die in verschiedenen Dialog-Runden von den Teilnehmenden diskutiert werden.

Zielgruppen der Fachtagung sind Entscheidungsträger*innen aus Politik, Verwaltung, Kirchen/Religionsgemeinschaften, Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe, Wirtschaft, Medien, sowie Fachkräfte der Jugendarbeit bei öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe/Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeiter*innen, Jugendhilfeplaner*innen und Ehrenamtliche der Jugendarbeit als auch Lehrkräfte, insbesondere der Modellschulen für Partizipation und Demokratie und Schulen ohne Rassismus in Rheinland-Pfalz.

Ab dem Frühjahr 2025 wird die Anmeldung hier möglich sein.

Weitere Informationen: DIALOG - Veranstaltungen und Termine

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am 16.12.2020 - 12:19 Uhr

Anfang Dezember wurde der 16. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung vorgestellt. Zuvor hatte das Bundeskabinett eine Stellungnahme zum Bericht verabschiedet.

Zeitgleich zur Vorstellung des Berichts hat die AGJ das detaillierte Programm zur AGJ-Fachtagung am 28./29.01.2021 veröffentlicht. Darin finden Sie alle Foren zu den im Bericht benannten Räumen politischer Bildung und den Querschnittsthemen. Neben Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey und der Sachverständigenkommission des Berichts sind zahlreiche Akteur*innen der politischen Bildung sowie junge Menschen in das Programm eingebunden und bringen ihre Perspektiven auf Räume, Chancen und Weiterentwicklungsbedarfe politischer Bildung ein. Hier finden Sie das aktuelle Programm.

Die Fachtagung in Zusammenarbeit mit der Sachverständigenkommission zum 16. Kinder- und Jugendbericht findet am 28./29. Januar 2021 erstmals hybrid statt: vor Ort H4 Hotel Berlin Alexanderplatz und digital.

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FAQ

Ich weiß nicht zu welchem Verband ich gehöre

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Wie weiß ich welche der Förderungen für mich geeignet ist?

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Kann ich die Förderungen beantragen, auch wenn ich ehrenamtlich arbeite?

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Was mache ich, wenn ich keine Förderungen auf den Seiten der Kommune finde?

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Was mache ich, wenn ich den Antrag bereits eingereicht habe, aber noch etwas nachreichen möchte?

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Was mache ich, wenn ich die Einreichungsfrist verpasst habe?

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Was mache ich, wenn mein Verband nicht aufgelistet ist?

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Was mache ich, wenn ich mein Passwort vergesse?

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Was passiert nachdem ich meinen Antrag eingereicht habe?

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