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am 10.06.2022 - 10:10 Uhr
Der Deutsche Multimediapreis mb21 ist der einzige bundesweite Wettbewerb, der die digitalen Arbeiten und Projekte von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auszeichnet. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat er sich zu einem der wichtigsten Foren für digitale Medienkultur in Deutschland entwickelt. Über 24.000 Teilnehmer*innen haben sich seitdem am Wettbewerb beteiligt und rund 3.500 Gäste besuchen jedes Jahr das Medienfestival in Dresden. Hier werden die besten Einreichungen präsentiert und mit Geldpreisen im Wert von insgesamt 11.000 Euro ausgezeichnet.
Bewerbungsschluss: 15. August 2022, Informationen hier: https://www.mb21.de/
am 14.12.2022 - 15:51 Uhr
Ziel ist es wieder, möglichst viele junge Menschen zu motivieren, sich mit politischen Themen unseres Landes auseinanderzusetzen – nach dem Motto: Mitgedacht – mitgemacht.
Mitmachen lohnt sich: Jugendlichen können tolle Preise, wie etwa Geldpreise in Höhe von bis zu 1.500 Euro, Gruppenevents zum diesjährigen Thema „Nachbarn in Europa" oder attraktive Sach- und Buchpreise gewinnen.
Die drei aktuellen Themen:
- Krieg in Europa – Frieden in Sicht?
- Unser Wald – nutzen, schätzen, schützen
- Nachbarn in Europa – 20 Jahre Vierernetzwerk
Die Anmeldung zum Wettbewerb 2023 erfolgt digital, ebenso die Einreichung der Beiträge. Alle Informationen finden sich hier:
Ansprechpartnerin: Nina Dürr; Mail: nina.duer[at]lpb.rlp.de
am 10.06.2022 - 10:08 Uhr
Antisemitische Strömungen und Verlautbarungen werden in unserem Land zunehmend in der Öffentlichkeit sichtbar und offen zum Ausdruck gebracht. Die Ablehnung des Jüdischen findet neben dem rechtsextremen Lager auch bei Linksextremen, Verschwörungsdenkern, bei Islamisten, in Teilen migrantischer Milieus und anderen Teilen der Gesellschaft immer öfter Zustimmung.
Es geht um die Bekämpfung des Antisemitismus – in welcher Form, wo und wie sich dieser auch immer zeigt. Die entschiedene Solidarität mit Jüdinnen und Juden stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar und geht uns alle an. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern Angriff auf die Menschlichkeit.
Doch nicht nur antisemitische Strömungen, die den Zusammenhalt unserer Gesellschaft unter Druck setzen, stellen uns vor neue Aufgaben. Wenn Zeitzeugen und Überlebende sterben, drohen die Erinnerungen an die Shoa und die NS-Diktatur zu verblassen. Die Erinnerungs- und Gedenkkultur im Sinne des „Nie wieder!“ steht vor der Herausforderung, am Leben gehalten zu werden.
An diesen Punkten setzt der denkt@g-Wettbewerb an: Es geht um die frühe Auseinandersetzung mit den verschiedenen Strängen von Antisemitismus in unserer Gesellschaft, dafür junge Menschen zu sensibilisieren und Antisemitismus nachdrücklich entgegenzutreten. Gleichzeitig darf das Gedenken an den Holocaust und die Erinnerung an die unsäglichen Verbrechen des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit geraten.
Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2022, Informationen hier: https://www.kas.de/de/denktag-wettbewerb
am 14.12.2022 - 15:59 Uhr
Gleichzeitig werden Beispiele guter Praxis sichtbar gemacht, das Engagement für die Umsetzung der Kinderrechte und für die Beteiligung von jungen Menschen gestärkt und ein Ausbau der Arbeit angeregt.
Insgesamt werden vier Preise verliehen:
1. Preis: 2.500 Euro
2. Preis: 2.000 Euro
3. Preis: 1.500 Euro
Sonderpreis "Ländlicher Raum" für Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohner*innen: 2.500 Euro
Die Entscheidung, wer den Preis bekommt, trifft eine Jury aus Kindern. Die Kinderrechtepreisjury besteht aus fünf regionalen Teams von jungen Menschen im Alter von 6 bis 14 Jahren, die in Rheinland-Pfalz wohnen. Die Teams werden ausgelost.
Alle weiteren Informationen hier:
am 14.12.2022 - 15:42 Uhr
Zudem bietet die Broschüre vielseitige Praxistipps und Checklisten für erste Handlungsoptionen. Die dazu aufgeführten, bundesweiten Anlaufstellen bieten Betroffenen darüber hinaus Kontaktmöglichkeiten, um über das Thema zu sprechen.
Zur Broschüre: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/hass-im-netz-201632
am 03.04.2023 - 08:20 Uhr
Sei es bei den Spieler*innen, im Trainer*innenteam, auf Funktionärsebene oder bei den Zuschauer*innen. Es gibt aber auch viele Initiativen und Einzelpersonen, die sich gegen diese Tendenzen stellen und für einen Sport für Alle eintreten. Die Handreichung „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ orientiert sich daran, ohne dabei die Ursachenanalyse zu vernachlässigen, und bietet konkrete Handlungsempfehlungen. „Wichtig ist nicht nur auf dem Platz“ richtet sich an Fachkräfte, an Engagierte im Fußballverein und an andere Interessierte.
Zum Download geht es unter https://tinyurl.com/2dazetkv.
am 06.07.2023 - 12:45 Uhr
Vor über 30 Jahren ermöglichten die Friedliche Revolution und der demokratische Aufbruch in der DDR die deutsche Einheit. Jugendliche sind eingeladen, sich mit der Transformationszeit seit 1989/1990 zu beschäftigen. Das Schwerpunktthema lautet: „Gesellschaft in Bewegung". Jugendliche können dabei selbst wählen, mit welcher Art von Bewegung sie sich befassen: etwa mit einem Umzug zwischen Ost und West, den neuen Reisefreiheiten oder mit politischen Bewegungen wie der Frauen- oder Umweltbewegung.
Teilnehmen können Jugendliche im Alter von 13 bis 19 Jahren, die Lust haben, sich auf die historische Spurensuche zu begeben und sich mit konkreten Geschichten über Menschen und Orte auseinanderzusetzen.
Zu gewinnen gibt es 30 Preise mit bis zu 3.000 Euro Preisgeld und eine Reise nach Berlin zur Preisverleihung.
Der Jugendwettbewerb ist ein Kooperationsprojekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland. Die Ausrichter wollen mit dem Wettbewerb zur Förderung historisch-politischer Bildung in schulischen und außerschulischen Einrichtungen beitragen.
Informationen und Voraussetzungen unter: https://umbruchszeiten.de/
Projektbüro Jugendwettbewerb
Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kronenstraße 5 | 10117 Berlin
Tel. 030 – 31 98 95 336 / 31 98 95 0
Fax 030 – 31 98 95 210
E-Mail: umbruchszeiten@bundesstiftung-aufarbeitung.de
am 05.09.2022 - 12:17 Uhr
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startete am 20. Juli 2022 das Förderprogramm „Ehrenamt hilft gemeinsam – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“. Das Gesamtvolumen des Programms beträgt 15 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium des Innern und für Heimat zur Verfügung gestellt. Mit dem Förderprogramm stärkt die DSEE im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts hierzulande zivilgesellschaftliche Strukturen für geflüchtete Menschen aus der Ukraine.
Anträge können über das Bewertungsportal ab 20. Juli 2022 eingereicht werden. Auf der Website https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/gibt es zahlreiche Informationen und Tipps.
am 05.09.2022 - 11:52 Uhr
Die Publikation bietet einen wissenschaftlich fundierten Einblick in die Herausforderungen und Gefährdungen, welche bei der Etablierung eines intelligenten Chancen- und Risikomanagements im Kinder- und Jugendmedienschutz zu berücksichtigen sind. Zeitgleich dient der Gefährdungsatlas als überblicksartiges Orientierungs- und Nachschlagewerk nicht nur einem Fachpublikum, sondern beispielsweise auch Eltern und weiteren Erziehenden.
Quelle: jugend.rlp vom 28.07.2022